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mehr als 30 Jahre Erfahrung

Native 3PL-Abrechnung innerhalb Ihres WMS

Native 3PL-Abrechnung innerhalb Ihres WMS

Schluss mit dem Albtraum, als 3PL für Ihre Arbeit Gebühren zu erheben

Ein ehrliches Gespräch darüber, warum Ihre Rechnungsstellung kein Kopfzerbrechen bereiten sollte

Wenn Sie einen 3PL-Dienstleister betreiben, kennen Sie diese Szene wahrscheinlich: Es ist 21 Uhr am letzten Tag des Monats. Ihr Finanzteam ist noch im Büro und gleicht Excel-Tabellen ab. Ihr Betriebsleiter ist frustriert, weil „die Zahlen nicht stimmen“. Und Sie denken: „Das muss doch besser gehen.“

Sie hat es. Und wir möchten Ihnen davon erzählen.

Die Realität, die niemand wahrhaben will

Seien wir ehrlich: Die meisten von uns haben akzeptiert, dass Rechnungsstellung eine notwendige Plage ist. Monat für Monat tanzen wir den gleichen Tanz:

  • Ihr Lagerteam arbeitet den ganzen Tag hart
  • Jemand (wer weiß wer?) exportiert Daten aus dem WMS
  • Jemand anderes versucht zu rekonstruieren, was sie für welchen Kunden getan haben
  • Excel-Tabellen fliegen per Post
  • Kunden fragen: „Warum haben Sie mir das berechnet?“
  • Und nächsten Monat fängst du wieder an

Kommt Ihnen das bekannt vor? Sie sind nicht allein. Und es ist nicht Ihre Schuld. Es liegt einfach daran, dass die traditionellen Systeme Sie im Stich gelassen haben.

Was wäre, wenn ich Ihnen sagen würde, dass jeder Scan bares Geld auf der Bank sein könnte?

Stellen Sie sich Folgendes vor: Ihr Team scannt eine eingehende Palette. Klick. Sie ist bereits als eingehende Lieferung registriert. Sie verschieben den Bestand an einen neuen Standort. Klick. Rechnung gestellt. Ein Kunde fordert einen speziellen Etikettierservice an. Klick. Es steht auf seiner Rechnung.

Kein Exportieren. Kein Neuaufbau. Kein Rätselraten.

Genau das machen wir bei P4 Warehouse. Es ist keine Zauberei, sondern gesunder Menschenverstand, angewandt auf Technologie.

Wie wir hierher gekommen sind (und warum es wichtig ist)

Wir haben mit Hunderten von 3PL-Betreibern gesprochen. Sie alle erzählten die gleiche Geschichte: „Unser WMS erledigt die operative Arbeit gut, aber die Rechnungsstellung … pfui.“

Wir haben etwas Offensichtliches, aber Revolutionäres erkannt: In dem Moment, in dem Sie Werte schaffen, sollten Sie in der Lage sein, diese auch einzustreichen.. Nicht eine Woche später. Nicht nach 10 Abstimmungen. Jetzt.

Was es für Sie und Ihr Team wirklich bedeutet

Für Ihr Betriebsteam: „Endlich versteht jemand, dass jeder unserer Schritte einen Wert hat. Ich muss nicht mehr erklären, was wir getan haben – das System weiß es.“

Für Ihr Finanzteam: „Ich kann pünktlich nach Hause gehen. Die Rechnungen werden automatisch erstellt und jede Belastung ist gesichert. Ich bin nicht mehr der Bösewicht, der Zahlungen hinterherjagt.“

Für Sie als Führungskraft: „Ich schlafe besser. Mein Cashflow hat sich verbessert. Meine Kunden haben mehr Vertrauen, weil sie genau wissen, warum sie so viel bezahlen.“

Ein echter Tag in Ihrer neuen Welt

7:00 Uhr – Ein LKW mit Waren kommt an

  • Ihr Team empfängt und scannt es.
  • Das System erfasst: 50 Paletten für Kunde A erhalten

10:30 Uhr – Dringender Kommissionierauftrag

  • 200 Einheiten werden kommissioniert
  • Das System registriert den Dienst automatisch

14:00 Uhr – Spezielle Umetikettierungsanfrage

  • Ihr Team macht es fertig
  • Es ist bereits der Rechnung des Kunden hinzugefügt

17:00 Uhr – Ende des Tages

  • Die heutige Rechnung ist fertig (wenn Sie sie sehen möchten)
  • Ihr Team geht stressfrei nach Hause

Ende des Monats – Die vollständige Rechnung wird automatisch erstellt und an den Kunden gesendet, sodass Sie sich auf das Wachstum Ihres Unternehmens konzentrieren können und nicht auf die Zahlungsverfolgung.

Die Fragen, die Sie wahrscheinlich haben (und ihre ehrlichen Antworten)

„Aber jeder meiner Kunden verlangt andere Gebühren …“ Genau. Deshalb hat jeder Kunde sein eigenes Profil. Maria zahlt pro Palette, Juan pro Lagertag, Rosa hat einen monatlichen Mindestbetrag. Den legst du einmal fest, und das System merkt ihn sich für immer.

„Was ist, wenn es Streit gibt?“ Das Schöne daran: Jeder Auftrag hat seine eigene Geschichte. „Hey, Kunde, am 15. März um 14:47 Uhr hat Jose diese 10 Paletten an Standort A-15 gescannt.“ Ende der Diskussion.

„Das klingt teuer …“ Wissen Sie, was teuer ist? Die Kosten für zwei Systeme. Überstunden. Geldverluste durch Abrechnungsfehler. Mit dieser Lösung entfällt all das.

Eine wahre Geschichte (mit geänderten Namen)

Roberto leitete einen mittelgroßen 3PL-Dienstleister. Sein monatlicher Albtraum: 7–10 Tage bis zum Rechnungsabschluss. Sein Team hasste das Monatsende. Seine Kunden beschwerten sich ständig.

Nach der Implementierung von P4 Warehouse:

  • Schließt in 2 Tagen (könnte auch weniger sein, aber Roberto prüft das gerne)
  • 60% weniger Streitigkeiten mit Kunden
  • Software mit fünfstelligen Kosten pro Jahr eliminiert
  • Ihre Buchhalterin Maria lächelt jetzt bei Besprechungen.

Aber das Wichtigste, sagte mir Roberto, ist: „Zum ersten Mal seit Jahren kann ich mich auf das Wachstum meines Unternehmens konzentrieren, anstatt Zahlungen hinterherzujagen.“

Möchten Sie sehen, ob das echt ist?

Ich werde Sie nicht mit leeren Versprechungen belügen. Ich mache Ihnen einen einfachen Vorschlag:

Lassen Sie uns ein 15-minütiges Gespräch führen. Bringen Sie Ihre komplizierteste Rechnung mit – die, die Ihnen jeden Monat Kopfschmerzen bereitet. Wir zeigen Ihnen, wie sie in unserem System aussehen würde.

Keine Verpflichtung. Kein Druck. Nur zwei Menschen, die darüber sprechen, wie sie Ihr Leben einfacher machen können.

Jetzt ist die Zeit für Veränderungen

Jeder Monat, den Sie mit dem alten System verbringen, kostet Zeit und Geld. Ihr Team verdient Tools, die es unterstützen, nicht frustrieren. Ihre Kunden verdienen Transparenz. Und Sie verdienen einen ruhigen Schlaf.

Lass uns 15 Minuten reden Ich möchte Ihnen nichts verkaufen, sondern Ihnen zeigen, dass es einen besseren Weg gibt.


PS: Wenn Sie es bis hierher geschafft haben, liegt das wahrscheinlich daran, dass Ihnen dieser Artikel gefallen hat. Das zeigt mir, dass Sie die Art von Führungskraft sind, die nach besseren Lösungen für ihr Team sucht. Das sagt viel über Sie aus.

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8 Gründe, warum Ihr Unternehmen ein Cloud-basiertes WMS benötigt

8 Gründe, warum Ihr Unternehmen ein Cloud-basiertes WMS benötigt

Stellen Sie sich ein Lager vor, das mit voller Kapazität arbeitet, aber mit veralteter Software verwaltet wird. Der Betrieb ist auf einen einzigen Standort beschränkt, die IT-Wartung läuft ständig, und Echtzeittransparenz ist praktisch nicht vorhanden. In der Hochsaison reagiert das System kaum, und die Kommunikation zwischen den Abteilungen bricht zusammen. Die Folge? Fehlgeschlagene Aufträge, frustrierte Teams und das Risiko eines Totalausfalls im Katastrophenfall.

Das muss nicht sein. Ein cloudbasiertes Lagerverwaltungssystem (WMS) ist eine intelligentere, skalierbarere und sicherere Alternative. Hier sind acht Möglichkeiten, wie ein Cloud-WMS Ihr Lager in einen leistungsstarken und ausfallsicheren Betrieb verwandelt.


1. Skalierbarkeit und Flexibilität

Ein cloudbasiertes WMS passt sich problemlos an das Wachstum Ihres Unternehmens an. Ob saisonale Nachfrage oder Expansion in neue Regionen – Sie können Ihre Kapazität erhöhen, ohne in neue Geräte investieren zu müssen. Im Gegensatz zu lokalen Systemen bieten Cloud-Lösungen natürliche Flexibilität und ermöglichen Teams den Zugriff von überall auf das System.

Traditionelle Einschränkung: Die Skalierung eines herkömmlichen Systems erfordert den Kauf neuer Server und Lizenzen sowie langwierige Installationsprozesse. Der Fernzugriff ist eingeschränkt und komplex.


2. Kosteneffizienz

Cloudbasiertes WMS macht teure Server und Infrastruktur überflüssig. Es ermöglicht Ihnen den Umstieg von hohen Anfangsinvestitionen auf planbare Abonnementmodelle, bei denen Sie nur für das bezahlen, was Sie tatsächlich nutzen. So können Sie Ihre Ressourcen gezielt für Ihr Unternehmenswachstum einsetzen.

Traditionelle Einschränkung: Hohe Anschaffungskosten, laufende Wartungs- und Lizenzgebühren machen es insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen weniger attraktiv.


3. Erweiterte Datensicherheit

Mit unternehmensweiter Verschlüsselung und sicheren Zugriffsprotokollen bieten cloudbasierte WMS höchsten Datenschutz. Die Sicherheitsinfrastruktur wird vom Anbieter verwaltet, um die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu gewährleisten und Sicherheitsverletzungen vorzubeugen.

Traditionelle Einschränkung: Die Sicherheit obliegt internen Teams, denen es oft an den Tools oder der Erfahrung mangelt, um robuste Maßnahmen umzusetzen.


4. Echtzeitdaten und bessere Zusammenarbeit

Ein cloudbasiertes Lagerverwaltungssystem (WMS) liefert stets aktuelle Daten, sodass Teams aus verschiedenen Bereichen und Standorten mit denselben Informationen arbeiten können. Diese Transparenz verbessert die Auftragsgenauigkeit und beschleunigt die Entscheidungsfindung.

Traditionelle Einschränkung: Manuelle Synchronisierungs- und Aktualisierungsverzögerungen führen zu Fehlern, Desorganisation und Effizienzverlust.


5. Notfallwiederherstellung und Geschäftskontinuität

Cloud-Systeme verfügen über automatische Backup- und Wiederherstellungsprotokolle, um Ausfallzeiten zu minimieren. Fällt ein Standort aus, kann der Betrieb von einem anderen Standort aus fortgesetzt werden.

Traditionelle Einschränkung: Manuelle Sicherungen und Systemausfälle können zu Datenverlust und langen Wiederherstellungszeiten führen.


6. Erweiterte Analysen und Berichte

Nutzen Sie integrierte Analysetools, um wichtige Kennzahlen wie Auftragsgenauigkeit, Lagerumschlag und Kommissioniereffizienz zu verfolgen. Diese Kennzahlen ermöglichen fundierte Entscheidungen und eine kontinuierliche Prozessoptimierung.

Traditionelle Einschränkung: Begrenzte und veraltete Berichte erschweren das Erkennen von Trends und Verbesserungsmöglichkeiten.


7. Integration mit anderen Systemen

Ein Cloud-basiertes WMS lässt sich problemlos in ERP-, CRM- und E-Commerce-Plattformen integrieren und gewährleistet einen nahtlosen Datenfluss und eine einheitliche Ansicht Ihrer Betriebsabläufe.

Traditionelle Einschränkung: Teure, langsame und unzuverlässige Integrationen, insbesondere auf älteren Plattformen.


8. Ökologische Nachhaltigkeit

Durch die Reduzierung des Bedarfs an physischen Servern und die Nutzung energieeffizienter Rechenzentren trägt ein Cloud-basiertes WMS dazu bei, den CO2-Fußabdruck Ihres Unternehmens zu reduzieren.

Traditionelle Einschränkung: Lokale Systeme verbrauchen mehr Energie und erzeugen aufgrund häufiger Updates Elektroschrott.


P4 Software: Das intelligente WMS für smarte Unternehmen

P4 Software bietet ein cloudbasiertes Lagerverwaltungssystem (WMS), das die Probleme herkömmlicher Systeme löst. Unsere Plattform bietet:

  • Barcode-Scanning und Etikettendruck nach Standards

  • Automatisierung in Kommissionierung, Verpackung und Versand

  • Integration mit Spediteuren und ERP-Systemen

  • Bestandsverfolgung in Echtzeit

  • Benutzerdefinierte Dashboards und KPI-Berichte

  • Höchste Datensicherheit mit vollständiger Rückverfolgbarkeit

  • ERP-agnostisches Design, kompatibel mit SAP, Acumatica, Microsoft, Sage, Oracle und mehr

Mit P4 Warehouse halten Sie nicht nur Schritt, sondern gehen voran.

Bereit für die Modernisierung Ihres Lagermanagements? Kontaktieren Sie P4 Software noch heute.

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Ist Ihr WMS-Anbieter ein echter Experte … oder verlangt er nur Geld, ohne einen Mehrwert zu bieten?

Ist Ihr WMS-Anbieter ein echter Experte … oder verlangt er nur Geld, ohne einen Mehrwert zu bieten?

In der heutigen wettbewerbsintensiven Logistikwelt ist Ihr Lagerverwaltungssystem (LVS) nicht nur ein Werkzeug: Es ist die zentrale Schaltzentrale für Ihren gesamten Betrieb. Doch hier liegt eine unangenehme Wahrheit: Viele Unternehmen verkaufen LVS-Lösungen ohne das nötige Fachwissen oder den technischen Support.

Arbeiten Sie mit einem echten WMS-Experten zusammen … oder finanzieren Sie lediglich das Geschäft eines anderen, ohne irgendwelche Ergebnisse zu sehen?

Nachfolgend zeigen wir Ihnen die häufigsten Warnsignale, die Standards, die ein echter Spezialist erfüllen muss, und die versteckten Kosten, die bei der Wahl des falschen Partners entstehen.


🚩 Warnsignal #1: Sie sprechen über Funktionen, nicht über Ergebnisse

Wenn Ihr WMS-Anbieter nur über Funktionen und nicht über messbare Ergebnisse spricht, sollten Sie vorsichtig sein. Ein seriöser Partner konzentriert sich auf klare KPIs: höhere Kommissioniergenauigkeit, reduzierte Zykluszeit und vollständige Bestandstransparenz.

  • Falscher Experte: „Wir bieten Code-Scanning, Etikettendruck und Dashboards an.“

  • Königlicher Experte: „Unsere Implementierung hat die Rüstzeit dank optimierter wellen- und zonenbasierter Kommissionierung um 40% reduziert.“

Echte Experten sprechen in Zahlen, nicht in Versprechungen.


🚩 Warnsignal #2: Kein strukturiertes Onboarding, kein Prozess

Es gibt Anbieter, die einem einfach das System übergeben und verschwinden. Das ist kein Partner, das ist Vernachlässigung.

  • Falscher Experte: „Richten Sie es mit der Anleitung auf der Website ein.“

  • Königlicher Experte: „Wir definieren Zonen, Standortmasken, Nachschublogik und Kommissionierrouten basierend auf dem Profil und der Rotation Ihrer SKUs – mit Remote- oder persönlicher Unterstützung.“

Ohne eine klare Lageranalyse und SOPs sind Sie zum Scheitern verurteilt.


🚩 Warnzeichen #3: Falsche oder einseitige Integration

Viele behaupten, eine Integration mit SAP, NetSuite oder QuickBooks zu ermöglichen … aber sie importieren lediglich Daten. Sie geben keine Bestandsbewegungen, Quittungen oder Versandbestätigungen zurück.

  • Falscher Experte: „Wir können Bestellungen per CSV oder Webservice hochladen.“

  • Königlicher Experte: „Unsere Zwei-Wege-Integration mit SAP ermöglicht es uns, POs zu empfangen, GRPOs zu generieren, Lagerbestände zu synchronisieren und ASN/BOLs in Echtzeit zurückzusenden.“

Wenn Ihr WMS nicht mit dem ERP hin und her kommuniziert, handelt es sich nicht um eine Integration, sondern um einen Patch.


🚩 Alarmsignal #4: Grundfunktionen mit zusätzlichen Kosten

Hüten Sie sich vor Anbietern, die für grundlegende Funktionen wie Bestandsanpassungen, Zykluszählungen, SSCC-Tags oder LPN-Standort zusätzliche Gebühren erheben.

  • Falscher Experte: „Eine Nachschublogik ist nur im Premium-Modul enthalten.“

  • Königlicher Experte: „Nachschub, Kommissionierung in Wellen, Bereitstellung und konforme Versandetiketten sind inklusive. Keine versteckten Kosten.“

Wenn wesentliche Abläufe separat berechnet werden, kaufen Sie ein Flickenteppichsystem und keine professionelle Logistiklösung.


🚩 Warnsignal #5: Sie haben kein eigenes Implementierungsteam

Viele „Anbieter“ verkaufen lediglich Lizenzen. Sie lagern die Implementierung an Agenturen oder Freiberufler aus, ohne wirkliche Verpflichtungen Ihnen gegenüber einzugehen.

  • Falscher Experte: „Wir werden Ihren Fall an unseren externen Partner weiterleiten.“

  • Königlicher Experte: „Wir verfügen über ein internes Team aus Implementierern, Architekten und Logistiktrainern. Wir konfigurieren, schulen und unterstützen Ihren Go-Live direkt.“

Wenn Ihr Anbieter Ihr Team nicht schulen oder den Betrieb nicht ohne Dritte einrichten kann, handelt es sich nicht um einen WMS-Anbieter. Er ist lediglich ein Mittelsmann.


Was ein echter WMS-Experte bietet

Ein echter Partner installiert nicht nur Software. Er optimiert Ihre Lieferkette. Er muss:

  • Verfügen Sie über ein internes Support-, Implementierungs- und Entwicklungsteam.

  • Kennen Sie Ihre Branche (3PL, Pharma, Lebensmittel, Einzelhandel, E-Commerce).

  • Sprechen Sie die Sprache der Logistik und des Betriebs.

  • Bietet umfassende Unterstützung: SOP-Design, Zonen-/Behälterkonfiguration, Etiketten, ERP-Integration.

  • Seien Sie beim Go-Live dabei, nicht nur bei der Demo.


Die wahren Kosten der Zusammenarbeit mit einem Nicht-Experten

Ein unerfahrener Partner ist nicht nur frustrierend. Er kostet auch Geld:

  • Verlorene Bestellungen

  • Falscher Bestand

  • Manuelle Prozesse

  • Compliance-Probleme

  • Unzufriedene Kunden

Was „billiger“ erscheint, kann Sie in Form von Fehlern, Kostenüberschreitungen und Kundenverlusten teuer zu stehen kommen.


Fazit: Sie verdienen einen WMS-Partner, nicht nur einen Anbieter

Ihr Logistikbetrieb verdient mehr als einen unerfahrenen Verkäufer und ein Support-Team, das nicht einmal Ihre Sprache spricht. Sie brauchen einen Partner, der Logistik versteht, der konfiguriert, optimiert, unterstützt und mit Ihnen wächst.

Akzeptieren Sie keinen WMS-Anbieter, der nur Gebühren verlangt. Verlangen Sie einen, der sein Geld wert ist – mit echter Erfahrung, echten Ergebnissen und einem echten Team.

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Warum migrieren Unternehmen zum Cloud-Native WMS von P4 Warehouse?

Warum migrieren Unternehmen zum Cloud-Native WMS von P4 Warehouse?

Ihr WMS sollte Gewinne generieren – und nicht zum Engpass werden

Ihr Betrieb ist bereits solide: gute Ausrüstung, hochwertige Produkte und eine stetig wachsende Nachfrage. Doch es gibt eine Sache, die Sie ständig behindert: das Lager.

Lieferverzögerungen. Nicht vorrätige Produkte. Abgelaufener Lagerbestand. Kundenbeschwerden.

Und in den meisten Fällen liegt das Grundproblem bei Ihrem Lagerverwaltungssystem.


Veraltete WMS-Systeme: Warum funktionieren sie nicht mehr?

Viele herkömmliche Lagerverwaltungssysteme wurden entwickelt, bevor es Cloud Computing, mobile Scanner oder die Echtzeitintegration mit einem ERP-System gab. Sie haben sich nie weiterentwickelt – und das kostet Sie mehr, als Sie denken.

Die Gründe:

  • Starre und veraltete Logik
    Sie verwenden feste Regeln, die sich nicht an das Echtzeitgeschehen anpassen. Der Bestand ist zwar vorhanden, aber das System kann ihn nicht rechtzeitig finden.
  • Falsche Integration
    Viele behaupten, sie seien in SAP oder andere ERP-Systeme integriert, nutzen in Wirklichkeit aber Batch-Uploads, veraltete Konnektoren oder manuelle Prozesse. Dies stört Ihren gesamten Order-to-Cash-Zyklus.

  • Versteckte Kosten
    Sie benötigen eigene Server, spezialisiertes technisches Personal und stundenlange Beratung für jede Änderung. Was wie eine einmalige Anschaffung erschien, wird zu einer laufenden Ausgabe.

  • Entwickelt für Techniker, nicht für Geschäftsleute
    Wenn Sie einen Planer benötigen, der Ihren Lagerbestand oder den Status einer Bestellung kennt, haben Sie bereits an Agilität verloren. Ihr System sollte Sie unterstützen, nicht einschränken.

  • Reaktive, nicht präventive Systeme
    Sie informieren Sie erst über ablaufende Produkte, Verpackungsfehler oder Verzögerungen bei der Kommissionierung, wenn der Schaden bereits angerichtet ist. Und das führt zu Kundenverlusten und Rentabilitätseinbußen.


Die Lösung: P4 Warehouse, ein Cloud-Native WMS

P4 Warehouse eliminiert Komplexität und ersetzt sie durch Geschwindigkeit, Genauigkeit und Intelligenz.

Es ist so konzipiert, dass es Ihren Geschäftsanforderungen entspricht:

  • Echtzeit-Rückverfolgbarkeit von Plattform zu Plattform

  • Vollständige Integration mit SAP und modernen ERPs

  • Intelligente Zuordnung mit Fälligkeitsmanagement und FIFO-Logik

  • Mobiles Scannen mit Live-Bestandsanzeige

  • Automatische Erstellung von Etiketten, Versandleitfäden, Packzetteln und Audits

  • Erfassen Sie digitale Unterschriften und laden Sie Versandfotos hoch

  • Multi-Client- und Multi-Warehouse-Support vom ersten Tag an

Und da es vollständig Cloud-nativ ist:
Es sind keine Server, keine technische Ausrüstung und keine veraltete Infrastruktur erforderlich.


Klare Vorteile für Unternehmer

  • Weniger Fehler und schnellerer Versand bedeuten eine höhere Kundenbindung.
  • Eine bessere Bestandstransparenz ermöglicht intelligentere Einkäufe und weniger Schwund.
  • Niedrigere Kosten pro Bestellung führen zu höheren Margen.
  • Automatisierte Compliance reduziert rechtliche und betriebliche Risiken.
  • Skalierbare Architektur, die ohne Unterbrechungen wachsen kann.

Echte Unternehmen nutzen es bereits

P4 Warehouse ist in Panama, Ecuador, den USA und Kanada tätig und wickelt Großmengenprodukte, Arzneimittel, Tiefkühlkost und mehr ab.

Mit der Einführung von P4 Pharmalager 2024 und die Expansion nach Europa im Jahr 2025ist die Zukunft der Logistik bereits Realität.


Gewinnen Sie die Kontrolle über Ihre Lieferkette zurück

Sie sollten nicht im Lager nach Antworten suchen. Sie sollten Transparenz, Genauigkeit und Vertrauen in das System haben.

Besuchen: https://p4.software
Planen Sie eine Live-Demo und entdecken Sie, wie P4 Warehouse Ihren Betrieb auf die nächste Stufe bringen kann.

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Zahlen Sie für ein WMS, das nicht funktioniert? Du bist nicht allein – aber du verschwendest Zeit

Zahlen Sie für ein WMS, das nicht funktioniert? Du bist nicht allein – aber du verschwendest Zeit

Viele Unternehmen stehen vor einer unangenehmen Realität:

Sie haben nicht in ein Lagerverwaltungssystem (WMS) investiert.
Sie haben sich auf ein halbfertiges Projekt eingelassen, das als Software getarnt war.

Das Angebot schien attraktiv: „anpassbares WMS“, „lokaler Support“, „auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten“.

Was sie jedoch erhielten, war alles andere als ein vollständiges System. Die Implementierung ist langsam, die Wartung teuer und es werden wesentliche Grundlagen nicht erfüllt.

Wenn Ihr WMS grundlegende Vorgänge wie Auftragszuweisung, Standortkontrolle oder Bestandsbewegung noch nicht bewältigen kann, arbeitet es nicht effizient.
Er ist in einem endlosen Kreislauf der Entwicklung gefangen.

Wir haben mehreren Unternehmen bei der Umstellung geholfen.

Dabei handelt es sich nicht einfach nur um veraltete Technik. Es handelt sich um ein fehlerhaftes Modell, das Wachstum behindert, Zeit verschlingt und Ressourcen verbraucht.


🚨 Was Sie tatsächlich von diesem Lieferanten bekommen

Kommen wir zur Sache.

Was sie liefern, ist kein modernes WMS – es ist eine unvollständige Struktur, die auf Folgendem läuft:

  • Eine Anwendung basierend auf PHP untergebracht in einem Linux-Server in den Büros des Anbieters

  • Eine veraltete Datenbank Pervasive DB keine Skalierbarkeit

  • Ein Lizenzmodell, das Gebühren für jeder Lagerort (Behälter)

  • Ein Supportsystem, bei dem jede fehlende Funktion zusätzliche, kostenpflichtige Entwicklung erfordert

  • Und zwei fehlerhafte ERP-Systeme dass sie versuchen, als Ergänzung zu verkaufen

Sie kaufen kein SaaS. Es finanziert die Entwicklung eines anderen Anbieters.


🕑 12 bis 36 Monate „fast fertig“

Der Zeitplan für die Umsetzung ist quälend langsam.

  • Monat 1–3: „Ersteinrichtung“

  • Monat 6: Sie verwenden weiterhin Excel, um die Lücken zu füllen

  • Monat 12: Kommissionier-/Verpackungsablauf immer noch instabil

  • Monat 18+: Rücksendungen und Abrechnung „in Entwicklung“

  • Jahr 2+: Änderungsanfragen häufen sich – und Rechnungen auch

Sie erhalten kein WMS. Sie nehmen an einem nie endenden Entwicklungsprojekt teil.


💸 Ein Lizenzmodell, das Wachstum bestraft

Jeder neue Standort, jede Änderung des Layouts, jede Erweiterung – erhöht die Kosten.

Das Lizenzmodell dieses Anbieters ist verknüpft mit der Anzahl der Lagerplätze (Behälter).

Racks hinzufügen? Zahlen Sie mehr.
Sie erweitern Ihr Lager? Zahlen Sie mehr.
Optimieren Sie Ihr Layout im Hinblick auf die Leistung? Raten Sie mal ... Sie zahlen mehr.

Sie zahlen einen Aufpreis für Wachstum. Das ist keine Skalierbarkeit – es ist eine Falle.


🖥️ Der Linux-Server, der in den Büros des Anbieters steht

Um es klar zu sagen:

Das gesamte System läuft auf einem Linux-Server in den Büros des Anbieters.

Was es bedeutet:

  • ❌ Keine Cloud-Skalierbarkeit

  • ❌ Keine Verfügbarkeitsgarantie

  • ❌ Kein Zugriff bei Systemausfall

  • ❌ Keine Einsicht in Backup-Richtlinien

  • ❌ Kein durchsetzbares Service Level Agreement (SLA)

Sie zahlen Tausende von Dollar pro Jahr für Software, die in die Einrichtungen eines anderen Unternehmensauf Hardware, die du kontrollierst nichtmit einer Unterstützung, die kann nicht garantieren.

Dies ist kein SaaS in der Cloud.
Es handelt sich um eine technische Abhängigkeit, die als Innovation getarnt ist.


✅ P4 Warehouse: Echtes SaaS. Echte Software. Heute verfügbar.

P4 Warehouse ist das Gegenteil von allem oben genannten.

Es ist ein Vollständig entwickeltes SaaS-WMS der Enterprise-Klasse, gehostet in Microsoft Azure, konzipiert für Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und anspruchsvolle Operationen.

Was bekommen Sie vom ersten Tag an?

  •  Start-up in 4–6 Wochen

  •  Gehostet in Microsoft Azure, nicht in einem Büro ohne Unterstützung

  •  Komplette Betriebsabläufe: Wareneingang, Einlagerung, Kommissionierung, Nachschub, LPN, Retouren, Inspektion, Gefahrgut

  • 3PL-Abrechnung inklusive — ohne weitere Entwicklungen

  •  Unterstützung für Umgebungen mehrere Lager und mehrere Unternehmen

  •  Echtzeit-Reporting, vollständige Rückverfolgbarkeit und Leistungs-Dashboards

  •  Moderne API zur einfachen Integration in Ihr aktuelles System

  • SaaS-ähnlicher Pauschalpreis – keine versteckten Standortgebühren

Sie müssen nicht ein Jahr warten, bis das System funktioniert.
Es ist bereits gebaut. Und jetzt funktioniert es.

Funktionalität / Kapazität ❌ Lokaler Lieferant  ✅ P4 Warehouse WMS in der Cloud
Implementierungszeit 12–36 Monate (kontinuierliche Entwicklung) 4–6 Wochen (fertig und getestet)
Architektur Linux-Server beim Lieferanten SaaS in der Cloud (Microsoft Azure)
Basistechnologie PHP + Pervasive DB .NET Core + SQL Server
Entladung Gebühr nach Standort (Behälter) Fester monatlicher SaaS-Preis
3PL-Abrechnung Erfordert weitere Entwicklung Vom ersten Tag an inklusive
Zonen-/Behälterlogik (FIFO, Nachschub) Ohne Weiterentwicklung nicht verfügbar Vorkonfiguriert und funktionsfähig
Retouren, Qualitätskontrolle, Gefahrgut, Bereitstellung Nicht enthalten oder unvollständig Standardmodule enthalten
Unterstützung mehrerer Lager/mehrerer Unternehmen Eingeschränkt oder nicht vorhanden Vollständige native Unterstützung
Berichte/Datensichtbarkeit Manuell, getrennt Echtzeit-Dashboards und KPIs
ERP-Kompatibilität 2 defekte ERPs ohne effektive Integration Offene, kompatible und flexible API
Gesamtbetriebskosten Hoch: Hardware + Entwicklungen + Verzögerungen Transparent. Keine Überraschungen.

🚚 Von 2 verlorenen Jahren bis zur Operation in 6 Wochen

Ein 3PL-Unternehmen in Panama kam zu uns, nachdem es mit dem lokalen Anbieter mehr als zwei Jahre lang stagnierte:

  • Ohne Abrechnungsmodul

  • Bin-Logik schlägt fehl

  • Falsch ausgerichteter Bestand

  • Steigende Kosten mit jeder Erweiterung

Sie sind zu P4 Warehouse migriert.

✅ Start in 6 Wochen
✅ 3PL-Abrechnung von Anfang an betriebsbereit
✅ Feste und skalierbare Speicherlogik
✅ Cloud-Infrastruktur – nicht in fremder Hand


🧠 Ihr Lager verdient mehr als Versprechen

Man sollte Entwicklungen nicht hinterherlaufen.
Sie sollten nicht dafür bezahlen, das Produkt eines anderen zu bauen.
Sie sollten nicht auf einer Plattform skalieren, die nicht für Wachstum konzipiert wurde.

Sie benötigen funktionierende Software – keine als Fahrplan getarnten Ausreden.


📞 Planen Sie Ihre Demonstration. Wir starten in Wochen, nicht in Jahren.

Sind Sie bereit, nicht länger zu warten und mit dem Handel zu beginnen?

👇 Füllen Sie das Kontaktformular aus und vereinbaren Sie eine personalisierte P4 Warehouse-Demo.

Ohne endlose Entwicklungen.
Keine Server in Außenstellen.
Nur Ergebnisse. Vom ersten Tag an.

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